Microsoft findet bei Abgleich 44 Millionen doppelte Passwörter

Die Sicherheitsexperten von Microsoft haben öffentlich zur Verfügung stehende Account-Daten mit den Konten der eigenen Kundschaft abgeglichen und dabei eine unschöne Entdeckung gemacht: 44 Millionen Konten waren mit Passwörtern „geschützt“, die auch für andere Dienste genutzt wurden.

Für den Abgleich, der bereits im Frühjahr 2019 stattgefunden hat, nutzten die Microsoft-Leute eine Datenbank mit rund drei Milliarden gestohlenen Accounts, die frei im Internet angeboten wurde. Dabei wurden besagte 44 Millionen Übereinstimmungen gefunden. Das betraf sowohl private Microsoft-Accounts als auch Azure-Kundenkonten.

Die betroffenen Kunden wurden von Microsoft informiert. Inhaber privater Microsoft-Konten werden zum Zurücksetzen ihres Kennworts aufgefordert, bei den betroffenen Firmenkonten erfolgte eine Information an den zuständigen Administrator.

Microsoft verweist in diesem Zusammenhang auch auf eine Studie, wonach es für 52 Prozent aller Nutzer absolut üblich ist, Passwörter mehrfach zu verwenden oder sie nur geringfügig zu verändern (und wenn ihr mich fragt, dann hat mindestens die Hälfte der restlichen 48 Prozent bei dieser Umfrage gelogen).

Ich kann und muss in diesem Zusammenhang eindringlich warnen: Nehmt das nicht auf die leichte Schulter. So manches Microsoft-Konto ist ein Vermögen wert, wenn man bedenkt, dass alle digitalen Käufe bei Microsoft damit verknüpft sind. Genau so sorgfältig, wie ihr die entsprechende Summe Bargeld schützen würdet, solltet ihr auch auf euer Konto achten. Nutzt auf jeden Fall die 2-Faktor-Authentifizierung, damit ist euer Passwort für einen Angreifer grundsätzlich erst einmal wertlos.

Für alle, die denken „es wird schon nichts passieren“, kommt jetzt noch eine kleine Story, die ich kürzlich auf dem Schreibtisch hatte: Jemand hatte sein Microsoft-Konto nicht ausreichend geschützt. Das Kennwort wurde gestohlen und mit dem Konto wurde etwas „angestellt“. Was genau, wissen wir bis heute nicht, es war auf jeden Fall so schwerwiegend, dass Microsoft das Konto endgültig sperrte und alle damit verbundenen Käufe wie Xbox-Spiele etc verloren waren. Laut AGB ist das bei schweren Verstößen so vorgesehen. Ich konnte dem Betroffenen auch mit meinen Kontakten in die entsprechenden Support-Teams nicht helfen.

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Die aktuellen Antivirus-Charts für Windows 10

Einmal mehr hat AV-Test im September und Oktober Sicherheitsprogramme für Windows 10 sowohl für Privatanwender als auch für Unternehmen unter die Lupe genommen. Die Ergebnisse fallen für die Nutzer der getesteten Programme überwiegend positiv aus, lediglich ein Testkandidat (Total AV) fiel durch wirklich schlechte Erkennungsraten negativ auf.

Die folgenden Antivirus-Programme für Privatanwender wurden getestet:
– AVG Internet Security
– AhnLab V3 Internet Security
– Avast Free Antivirus
– Avira Antivirus Pro
– Bitdefender Internet Security
– BullGuard Internet Security
– Check Point ZoneAlarm PRO Antivirus + Firewall
– G Data Internet Security
– K7 Computing TotalSecurity
– Kaspersky Internet Security
– Malwarebytes Premium
– McAfee Internet Security
– Microsoft Windows Defender
– Microworld eScan internet security suite
– PC Matic PC Matic
– Protected.net Total AV
– Symantec (NortonLifeLock) Norton Security
– Trend Micro Internet Security
– VIPRE Security AdvancedSecurity

Weiterhin wurden die folgenden Produkte für Unternehmensanwender geprüft:
– Avast Business Antivirus Pro Plus
– Bitdefender Endpoint Security
– Bitdefender Endpoint Security (Ultra)
– Check Point Endpoint Security
– ESET Endpoint Security
– G Data AntiVirus Business
– Kaspersky Endpoint Security
– Kaspersky Small Office Security
– McAfee Endpoint Security
– McAfee Small Business Security
– Microsoft Windows Defender Antivirus
– Seqrite Endpoint Security
– Sophos Endpoint Security and Control
– Symantec (Broadcom) Endpoint Protection
– Symantec (Broadcom) Endpoint Protection Cloud
– Trend Micro Apex One

Bei den Produkten für private Nutzer konnten sich Bitdefender, Kaspersky und Symantec ganz vorne platzieren, bei den Unternehmen sieht es nicht anders aus. Sie erreichten in den drei Test-Kategorien Erkennung, Performance und Benutzerfreundlichkeit jeweils die volle Punktzahl.

Der in Windows 10 integrierte Defender untermauert einmal mehr die These, dass man ein Sicherheitsprogramm unter Windows 10 im Grunde nur noch braucht, wenn man die diversen Zusatzfunktionen nutzen möchte, die diese Suiten mitbringen. Was die reine Schutzwirkung angeht, erledigt der Defender den Job genau so gut.
Nachfolgend die Tabellen mit den aktuellen Werten: AV Test

Quelle: Dr. Windows

Microsoft veröffentlicht das Windows 10 November 2019 Update

Wie erwartet, hat Microsoft das Windows 10 November 2019 Update offiziell veröffentlicht. Die Verteilung läuft ab sofort via Windows Update und verläuft wie immer gestaffelt. Und doch ist bei diesem Update alles anders als sonst, es handelt sich nämlich eher um eine Art „Service Pack“ und enthält nur wenige neue Funktionen. Welche das sind, und was man ansonsten noch über das November 2019 Update wissen muss, hat Manuel Blaschke in diesem Artikel zusammengestellt: Das Windows 10 November 2019 Update (19H2) im Überblick.

Nicht Jeder wird das November Update sofort automatisch zu sehen bekommen. Da, wo es verfügbar ist, erscheint es aber unter Windows Update als optionales Update. Man kann also selbst bestimmen, ob man es sofort installieren möchte, oder ob man lieber ein wenig wartet, bis andere Nutzer die Vorkoster gespielt haben.

Wer die Version 1909, so die technische Bezeichnung des November Update, jetzt gleich laden will, der kann das tun – vorausgesetzt, er hat das Mai Update installiert und ist mit allen Updates auf dem neuesten Stand. In diesem Fall wird das November Update laut Microsoft angeboten, sofern man manuell nach Updates sucht. Einschränkung: Sofern ein bekanntes Kompatibilitätsproblem mit eurer Hard- oder Software besteht, wird das Update natürlich nicht angeboten.

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Microsoft Teams erhält private Kanäle, Aufgaben, Outlook-Integration, Linux-Client u.v.m.

Microsoft Teams ist das Kronjuwel des Redmonder Konzerns. Zu sagen, Teams habe für Microsoft heute die selbe Bedeutung wie Windows früher, ist keineswegs übertrieben. Teams ist der zentrale Dreh- und Angelpunkt im Microsoft 365 Ökosystem. Wo Teams im Einsatz ist, werden auch zahlreiche andere Microsoft-Produkte genutzt, die integriert bzw. damit verknüpft sind. Teams ist somit der wichtigste Dienst, um Unternehmen langfristig an sich zu binden. Vor diesem Hintergrund hat Microsoft auf der Ignite-Konferenz viele neue Features für Teams angekündigt, die in den kommenden Wochen und Monaten eingebaut werden.

 

Private Kanäle

Für Themen, die nur einzelne Personen eines Teams betreffen, können Private Kanäle angelegt werden. Auf diese haben nur die eingeladenen Personen Zugriff, alle anderen können diese Kanäle nicht sehen. Auch externe Gäste können auf Einladung Mitglied in einem privaten Kanal werden. Die Funktion soll noch in dieser Woche ausgerollt werden. Eine ausführliche Beschreibung gibt es hier: Private Kanäle in Microsoft Teams.

Angepinnte Kanäle

Wenn man in einem Team mit vielen Kanälen unterwegs ist, kann es schon mal unübersichtlich werden. Darum wird es bald (noch in 2019) die Möglichkeit geben, wichtige Kanäle anzupinnen, die dann oberhalb der regulären Liste stehen.

Mehrfenster-Modus

Besprechungen oder Chats lassen sich künftig abdocken und einem separaten Fenster öffnen. So kann man sich voll und ganz auf das Geschehen konzentrieren, ohne von anderen Ereignissen abgelenkt zu werden. Der Mehrfenster-Modus für Teams soll Anfang 2020 kommen.

Linux-Client

Nicht nur Microsoft Edge, auch Microsoft Teams wird für Linux verfügbar gemacht werden. Eine Preview soll noch in 2019 veröffentlicht werden. Wetten, wann Microsoft sein erstes eigenes Linux bringt, werden ab sofort entgegengenommen.

Abstimmungen und Umfragen

Via Teams können in Zukunft Umfragen und Abstimmungen durchgeführt werden. Diese Funktion soll ebenfalls noch in diesem Jahr realisiert werden.

Outlook-Integration

Anfang 2020 wird das Zusammenspiel zwischen Teams und Outlook vorangetrieben. Es wird dann möglich sein, eine E-Mail-Unterhaltung inklusive etwaiger Anhänge in einen Teams-Channel oder privaten Chat zu teilen. Umgekehrt funktioniert das dann auch: Eine Teams-Konversation lässt sich nach Outlook in eine E-Mail exportieren.

Aufgaben

Aufgaben aus To Do, Planner, Outlook oder anderen Teams-Kanälen werden künftig in einer Übersicht dargestellt. So hat man übergreifend im Blick, was noch zu erledigen ist. Diese Funktion soll ebenfalls im Frühjahr 2020 umgesetzt sein. Der „Königsweg“ ist natürlich To Do, welches seinerseits schon in verschiedene Microsoft-Produkte wie Outlook oder Planner integriert ist. Darum hat man diesem Thema auch eine separate Ankündigung gewidmet.

Collaboration Bars

Nein, hier gibt es nichts zu trinken. Dahinter verbirgt sich eine neue Hardware-Kategorie, die aus jedem PC ein Konferenz-System mit Kamera und Mikrofonen macht. Die ersten Partner für diese neuen Geräte heißen Poly und Yealink, deren Geräte sollen Anfang 2020 auf den Markt kommen.

Darüber hinaus soll es in Zukunft Telefone mit einem dedizierten Teams-Button geben.

Weitere Dinge, die in Arbeit sind:
• Eine neue Yammer-App, um auf das soziale Unternehmens-Netzwerk direkt aus Teams heraus zugreifen zu können
• Live-Untertitel für Video-Konferenzen
• Neue Rollen für Konferenzteilnehmer, z.B. „Teilnehmer“ oder „Moderator“
• Optimierung von Teams für den virtualisierten Betrieb in Citrix-Umgebungen
• Integration mit anderen Konferenzsystemen, z.B. von Cisco und Zoom

Das war tatsächlich noch nicht alles. Die komplette Ankündigung, teils mit weiteren Illustrationen und Videos unterlegt, findet ihr bei Microsoft: What’s new in Microsoft Teams.

Quelle: Dr. Windows

Google Chrome Sicherheitslücke! – UPDATE erforderlich

Kaspersky hat eine neue Schwachstelle im Google Chrome Browser entdeckt, die bereits von einigen Angreifern ausgenutzt worden ist.

Google hat hierzu schon einen Sicherheitspatch entwickelt und veröffentlicht.
Um zu prüfen ob dieser bereits heruntergeladen und installiert worden ist gehen Sie folgendermaßen vor:

Starten Sie Google Chrome
Drücken Sie auf das „Hamburger Menü“ (Die 3 Punkte im rechten oberen Eck des Browsers unter dem Schließen Symbol)
Hilfe -> Über Google Chrome
Dort kann dann nach Updates gesucht werden.

Sollten Sie bereits auf dem neuesten Stand sein haben Sie nichts weiteres zu befürchten.

Arbeit in luftigen Höhen

Von Zeit zu Zeit darf sich unser Daniel auch beruflich abseilen im wahrsten Sinne des Wortes.

Das hat einen guten Grund: eHouse montiert nämlich auch WLAN Sender, LTE Antennen, Kameras für Videoüberwachungen usw. in luftigen Höhen!

Um sich in Form zu halten, aber auch um die Ausrüstung zu checken, absolviert er vor jedem Installationstermin Indoor Trainings. Dafür eignet sich das Geländer unserer Galerie hervorragend.

Falls auch Sie solche Außeneinsätze benötigen, Daniel ist bereit, melden Sie sich einfach.

                                  

Office 2013 Clientkonnektivität mit Office 365-Diensten

Wie bereits über Blog und MC175274 (März 2019) angekündigt, werden die Verbindungen von Office 2013-Clients zu kommerziellen Office 365-Diensten nach dem 13. Oktober 2020 nicht mehr unterstützt. Nach diesem Datum werden die laufenden Investitionen in die Office 365-Clouddienste – einschließlich Exchange Online, SharePoint Online und OneDrive for Business – basierend auf den Anforderungen nach Office 2013 fortgesetzt. Es wird empfohlen, dass Organisationen mit Office 2013-Clients die Migration zu Office 365 ProPlus in Betracht ziehen.

Die Unterstützung für Office 2016- und Office 2019-Verbindungen zu Office 365-Clouddiensten wird bis Oktober 2023 fortgesetzt. Aktuelle Informationen zu den aktuellen Systemanforderungen finden Sie auf der Seite Office-Systemanforderungen mit entsprechenden Zeitplänen in der Office-Systemanforderungsmatrix.

Wie wirkt sich das aus?

Microsoft erlässt keine aktiven Maßnahmen, um zu verhindern, dass ältere Office-Clients, z. B. Office 2013 und Office 2010, eine Verbindung mit Office 365-Diensten herstellen. Bei älteren Kunden, die versuchen, eine Verbindung zu einem modernen, stets aktuellen Clouddienst herzustellen, können jedoch Leistungs- und Zuverlässigkeitsprobleme auftreten. Somit sind diese Kunden einem erhöhten Sicherheitsrisiko ausgesetzt und sind nicht mehr imstande den regionalen oder branchenspezifischen Anforderungen gerecht zu werden. Der Microsoft-Support wird möglicherweise nicht in der Lage sein, Probleme zu beheben, die aufgrund nicht unterstützter Dienstverbindungen auftreten.

Wie bereitet man sich auf diese Änderung vor?

Damit Sie besser verstehen können, ob und wie Ihre Organisation von dieser Änderung betroffen ist und wie Sie Benutzer migrieren müssen, gibt es zwei System Center Configuration Manager-Dashboards (aktualisiert als Teil der Version 1902), die Ihnen helfen können:

  • Mit dem SCCM Product Lifecycle-Dashboard können Sie sehen, welche Office-Versionen auf Ihren Desktops ausgeführt werden, um zu ermitteln, welche Office-Apps aktualisiert werden müssen, um eine nahtlose Verbindung zu Office 365-Diensten sicherzustellen,
  • der Office 365 ProPlus Upgrade Readiness-Bericht im Office 365-Clientverwaltungsdashboard hilft Ihnen, Desktops in Ihrer Organisation zu identifizieren, die mit großer Sicherheit auf Office 365 ProPlus aktualisiert werden können.
Verwenden Sie diese Dashboards, um Benutzer auf Office 2010- und Office 2013-Clients zu identifizieren, Office365 ProPlus oder eine unterstützte Version von Office auf diesen Desktops einzurichten und um sicherzustellen, dass diese nach dem 13. Oktober 2020 unterstützen Zugriff auf Office 365-Dienste haben werden.

Microsoft Outlook: Synchronisation der Signatur über alle Geräte in Arbeit

Office 365 Nutzer können sich über die angekündigte Entwicklung eines kleinen neuen Features für Outlook freuen.

Inzwischen ist man es gewohnt, dass sich viele Daten und Einstellungen über alle Geräte hinweg synchronisieren. Ärgerlich nur, dass die Signatur aus dem Outlook stur auf dem jeweiligen Gerät verbleibt. Und wenn man vergisst, sie vor einer Neuinstallation zu sichern, dann ist sie futsch.

Seit 2017 haben viele Nutzer angeregt, die Signatur möge doch bitte in die Cloud wandern, damit sie auf alle genutzten Geräte synchronisiert werden kann.

Endlich hat ein Microsoft-Entwickler bestätigt, dass die Entwicklung einer solchen Funktion begonnen hat. Es dürfte also nicht mehr so lange dauern, bis dieses Feature verfügbar ist.

Wie kommt man am schnellsten zur Handy-Signatur?

Ganz einfach – schauen Sie bei uns vorbei! Passenden Termin unter: https://ehouse.at/marketplace aussuchen, zu uns kommen und nach 5 bis 10 Minuten können Sie schon Dokumente elektronisch signieren, Anträge stellen, Anmeldungen durchführen etc..

Seit wir im Frühjahr angefangen haben, Handy-Signaturen zu erteilen, werden es täglich immer mehr Leute, die den Weg zu uns finden.

Next Level Burger – Die Lidl Variante

Zugegeben, einen Artikel über vegetarische Burger findet man normalerweise nicht auf dem Blog eines IT – Unternehmens, aber es gehört zu unserer Firmenphilosophie, dass wir nicht nur stur unsere Arbeit machen, sondern uns auch mit andern Themen gemeinsam auseinandersetzen.

Zu diesen Themen gehören u.a. natürlich auch unsere wiederaufbereiteten PCs und Notebooks, die wir von Ihnen als Spende erhalten, wieder aufbereiten (Daten löschen, spezielles Betriebssystem eingespielt) und dem Sozialmarkt zur Verfügung stellen (damit werden einkommensschwache Personen an die moderne IT-Gesellschaft herangeführt). Eifrig nutzen wir auch alternative Fortbewegungsmöglichkeiten und versuchen soviel wie möglich fossile Treibstoffe zu vermeiden (also wir fahren gerne mit öffentlichen Verkehrsmitteln, mit dem Fahrrad oder mit E-Fahrzeugen). Auch versuchen wir Plastikverpackungen so gut es geht zu vermeiden, was auf Grund der Nähe zum Meidlinger Markt auch recht gut gelingt.

Nun hat unser Kollege Marcel Polesovsky viel über den Next Level Burger gelesen als Alternative zum klassischen Burger (wir versuchen uns schon seit einem knappen Jahr mit immer weniger Fleisch zu ernähren) und hat uns gestern einen wunderbaren Burger zu Mittag gezaubert. Also beim Lidl gibt es diese Eigenmarke, die wir nur empfehlen können. Ich selbst hatte schon einen Impossible Burger gekostet, der hat mich nicht so begeistert.

Es ist uns schon klar, dass es viel über den tatsächlichen „Fußabdruck“ zu diskutieren gibt, aber irgendwo muss man ja mal anfangen ?.