Mit Mining ist der Vorgang des Errechnens einer Krypto-Währung bezeichnet. Dazu braucht man in der Zwischenzeit viel Rechenkapazität – oder viele verteilte einzelne Rechner. Und so kamen „findige“ Leute auf die Idee, einen Javascript-Miner zu schreiben, der automatisch aktiv wird, wenn Sie eine speziell präparierte oder infizierte Seite im Internet aufrufen.
Solange Sie sich auf dieser Website befinden, wird die Kapazität Ihres Rechners genutzt. Dies können Sie im Task-Manager einsehen: Ihr Browser läuft mit 100 % CPU-Auslastung.
Wenn dies der Fall sein sollte, sofort diesen Tab schließen.
An einer technischen Schutzlösung arbeiten wir.
https://ehouse.at/wp-content/uploads/2018/02/eHOUSE_rgb_160x160-2.png00Ing. Paul Scholdahttps://ehouse.at/wp-content/uploads/2018/02/eHOUSE_rgb_160x160-2.pngIng. Paul Scholda2017-09-28 16:56:072017-09-28 16:56:07Webseiten mit Crypto-Miner infiziert
iOS 11.0.1 und Outlook (Exchange) verstehen sich wieder.
Mit iOS 11 konnte es passieren, dass Mails vom iPhone nicht verschickt werden konnten. Apple hat nun einen neuen Patch herausgebracht, der den Bug behebt und unter iOS 11.0.1 diese Probleme beheben sollte.
https://ehouse.at/wp-content/uploads/2018/02/eHOUSE_rgb_160x160-2.png00Ing. Paul Scholdahttps://ehouse.at/wp-content/uploads/2018/02/eHOUSE_rgb_160x160-2.pngIng. Paul Scholda2017-09-27 14:12:402017-09-27 14:12:40iOS 11 Update: neuer Patch
Der unabhängige Sicherheitsforscher Troy Hunt hat seinen Online-Dienst HaveIBeenPwned erweitert: Ab sofort kann man dort nicht nur geknackte Benutzernamen und Mailadressen ausfindig machen, sondern auch testen, ob ein bestimmtes Passwort (Klartext und SHA-1-Hash) bereits „verbrannt“ ist. Welche Nutzerkonten zu dem Passwort gehören, ist nicht ersichtlich.
Sicherer ist es in jedem Fall, ein Kennwort nicht online zu prüfen, sondern sich das Archiv herunterzuladen. Dem Dienst liegt momentan ein Datensatz von 306 Millionen Passwörtern aus diversen Lecks zu Grunde. Da Angreifer diese als Erstes ausprobieren, sollte man kompromittierte Passwörter nicht mehr verwenden.
Taucht ein Passwort nicht in dem Datensatz auf, bedeutet diese nicht automatisch, dass es sicher ist.
Quelle: Heise Medien
https://ehouse.at/wp-content/uploads/2018/02/eHOUSE_rgb_160x160-2.png00Ing. Paul Scholdahttps://ehouse.at/wp-content/uploads/2018/02/eHOUSE_rgb_160x160-2.pngIng. Paul Scholda2017-09-22 10:21:562017-09-22 10:21:56Geknackte Passwörter suchen
Ab 17. Oktober will Microsoft das „Fall Creators Update“ an seine Kunden verteilen – das vierte Feature-Upgrade für Windows 10. Drin steckt auch eine neue Funktion, die den Schutz vor Ransomware verbessern soll.
Microsoft will die nächste Ausgabe von Windows 10, das Fall Creators Update, am 17. Oktober für alle Anwender veröffentlichen. Dies hat Microsoft-Manager Terry Myerson während der IFA-Keynote des Konzerns bekanntgegeben. Im Fokus steht beim Fall Creators Update vor allem die Unterstützung für die „Mixed Reality“-Plattform – Microsofts Marketingbegriff für alles, was mit Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) zu tun hat. Die preiswerten VR-Headsets konnten im Hands-on auf der IFA 2017 durchaus überzeugen.
Das Unternehmen hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, künftig alle sechs Monate eine neue Ausgabe von Windows 10 fertigzustellen und nach einer mehrwöchigen Testphase als Feature Upgrade an die Kundschaft zu verteilen. Mit dem Fall Creators Update sollen aber offenbar nicht allzuviele Neuerungen dazukommen: Die ursprünglich für diese Version geplanten Funktionen „Timeline“ und die Cloud-synchronisierte Zwischenablage wurden nicht rechtzeitig fertig; die OneDrive-Funktion „Files on Demand“ ist immerhin drin.
Mehr Sicherheit
Das Sicherheitstool Enhanced Mitigation Experience Toolkit, kurz EMET, hat Microsoft als eigenständiges Produkt gekippt und die Konfigurationsmöglichkeiten direkt in Windows integriert. Sie befinden sich im Windows Defender Security Center unter „App- & Browsersteuerung“ / „Einstellungen für Exploit-Schutz“.
Ebenfalls im Windows Defender Security Center, unter „Viren- & Bedrohungsschutz“ / „Einstellungen für Viren- & Bedrohungsschutz“, lässt sich zudem der „überwachte Ordnerzugriff“ aktivieren. Er soll vor allem den Schutz vor Erpressungstrojanern verbessern. Die Funktion sorgt dafür, dass ausschließlich als unschädlich bekannte Programme ein Zugriffsrecht auf die Ordner für Dokumente, Bilder & Co. bekommen. Unbekannten Programmen wird der Zugriff verweigert, bis man sie einer Ausnahmeliste hinzufügt.
Weniger Traffic
Einige Neuerungen dienen der Steuerung der Netzwerkbelastung. So kann man in der neuen Ausgabe zum Beispiel einen Prozentsatz der verfügbaren Netzwerkbandbreite festlegen, den Windows für die automatischen Windows- und App-Updates verwenden darf. Die Funktion OneDrive „Files on Demand“ sorgt dafür, dass große Dateien aus der Cloud nicht automatisch und komplett in den lokalen OneDrive-Ordner synchronisiert sondern erst bei Bedarf geladen werden.
Mehr mehr
Für bessere Barrierefreiheit soll eine Eye-Tracking-Steuerung hinzukommen, Microsoft liefert mit „Bahnschrift“ seinen ersten Variable Font nach OpenType-1.8-Standard mit und der Webbrowser Edge bekommt wie üblich ein paar Verbesserungen. Das Windows Subsystem für Linux (WSL) ist dem Betastadium entwachsen.
Wie bei Microsofts Feature-Upgrades üblich, gibt es auch einige kleinere Neuerungen, die sich ums Aussehen der Bedienoberfläche drehen: Info-Center, Startmenü und die Kontextmenüs von App-Kacheln haben ein paar leichte Retuschen erfahren, und das Verhalten bei Änderungen der Desktop-Skalierung bei Monitoren mit unterschiedlichen Pixeldichten soll verbessert sein, etwa beim Andocken eines Notebooks an einen externen Monitor. So ist es laut Microsoft für die scharfe Darstellung von Legacy-Software nicht mehr nötig, sich aus- und wieder einzuloggen, wenn der Skalierungsfaktor geändert wurde – es reicht, das Programm zu schließen und neu zu starten.
Quelle: Heise Medien
https://ehouse.at/wp-content/uploads/2018/02/eHOUSE_rgb_160x160-2.png00Ing. Paul Scholdahttps://ehouse.at/wp-content/uploads/2018/02/eHOUSE_rgb_160x160-2.pngIng. Paul Scholda2017-09-22 08:58:172017-09-22 08:58:17Windows 10: neues Update kommt
Der „Systemreiniger“ CCleaner war vor kurzem Ziel eines Hackerangriffes. Bei einem Update der Software wurde Malware installiert, die weitere Malware nachlud und nichtpersonenbezogene Daten an einen Server in den Staaten übermittelte.
Die Sicherheitslücke wurde bereits geschlossen, dennoch empfehlen wir nun dringlicher als zuvor, so wenig zusätzliche Software wie möglich auf Ihren Rechnern zu installieren, bzw. jede unnötige Software zu deinstallieren.
https://ehouse.at/wp-content/uploads/2018/02/eHOUSE_rgb_160x160-2.png00Mag. Andreas Gusenbauerhttps://ehouse.at/wp-content/uploads/2018/02/eHOUSE_rgb_160x160-2.pngMag. Andreas Gusenbauer2017-09-21 15:54:172017-09-21 15:54:17Avast: CCleaner hat Malware verteilt
Sobald man sein iPhone oder iPad updatet, verschwindet der Appstore. Unter dem neuen Appstore funktionieren nur noch 64 Bit Apps und alle 32 Bit Apps verschwinden. Doch die Entwickler der Apps benötigen noch eine Zeit lang bis sie ihre Apps auf 64Bit erweitern. Deswegen empfehlen wir unseren Kunden mit dem Update auf IOS 11 noch zu warten.
https://ehouse.at/wp-content/uploads/2018/02/eHOUSE_rgb_160x160-2.png00Ing. Paul Scholdahttps://ehouse.at/wp-content/uploads/2018/02/eHOUSE_rgb_160x160-2.pngIng. Paul Scholda2017-09-20 16:02:302017-09-20 16:02:30IOS 11 Update
Beim aktuellen Patch-Day kann es beim Anmelden zu langen Verzögerungszeiten bei HP Geräten kommen. Bitte einfach warten und dann entweder den Dienst „App-Vorbereitung“ deaktivieren oder bei uns melden, wir kümmern uns darum per Fernwartung.
Sobald wir mehr wissen, kommt die Info als Update zu diesem Artikel.
https://ehouse.at/wp-content/uploads/2018/02/eHOUSE_rgb_160x160-2.png00Ing. Paul Scholdahttps://ehouse.at/wp-content/uploads/2018/02/eHOUSE_rgb_160x160-2.pngIng. Paul Scholda2017-09-17 10:39:302017-09-17 10:39:30Aktueller Patchday bringt Probleme auf manchen HP-Geräten