Bewertungen sind immer willkommen

Liebe Kunden, liebe Freunde!

Facebook wird immer mehr auch zu Informationszwecken genutzt! Deshalb laden wir unsere Kunden und Freunde ein, unser berufliches Engagement von Zeit zu Zeit auch zu bewerten, damit möglichst viele von unseren gemeinsamen Erfolgen erfahren:  https://www.facebook.com/eHouseIT/notifications/?section=activity_feed&subsection=review&ref=notif&target_story=S%3A_I100006348754716%3A1713973838824225%3A0

Microsoft siegt vor US-Gericht

Kein behördlicher Zugriff auf im Ausland gespeicherte Daten

Im Kampf um die Privatsphäre seiner Cloud-Kunden hat Microsoft einen möglicherweise historischen Sieg vor Gericht errungen: Das Bezirksgericht von New York hat entschieden, dass das Unternehmen den US-Behörden keinen Zugriff auf Daten gewähren muss, die außerhalb der Vereinigten Staaten gespeichert sind. Das Justizministerium als Gegner in diesem Prozess muss nun entscheiden, ob es den Fall vor das oberste Gericht, den Supreme Court, tragen wird.

Es ging um Daten, die in einem Microsoft-Datacenter in Dublin/Irland gespeichert sind. Die US-Behörden hatten Microsoft dazu aufgefordert, diese Daten auszuhändigen, und sich dabei auf den „Stored Communications Act“ berufen. Die Richter in New York aber stellten fest, dass dieses Gesetz außerhalb der USA keine Anwendung finden darf, auch wenn es sich bei Microsoft um ein amerikanisches Unternehmen handelt.

Die Urteilsbegründung zum Nachlesen:

2.8.2016: Anniversary Update für Windows 10

Wenige Tage nach dem ersten Geburtstag von Windows 10 kommt das Anniversary Update für Windows 10 (Codename „Redstone“) auf den Markt. Laut Microsoft laufen bereits 350 Millionen Geräte mit Windows 10, ob auch Mobile Geräte und/oder die Xbox One und nicht nur PCs und Tablets das Update am 2. August erhalten werden, ist noch offen. Ganz offiziell heißt es: Windows 10 für PC und Mobile kommt zuerst, weitere Geräte folgen.

Wer das Update über das Insider-Programm schon testen konnte, war überrascht wie viele Neuerungen es enthält. Nur einige davon sind:

– überarbeitetes Startmenü
– überarbeitetes Info-Center
– Synchronisation von Benachrichtigungen zwischen PC und Phone
– Windows Ink
– Microsoft Edge unterstützt Erweiterungen
– viele weitere Neuerungen in Edge wie z.B. WebRTC oder Windows Hello Support
– zahlreiche Neuerungen für Cortana
– überarbeiteter Windows Store
– Ubuntu-Bash
– Desktop-Anwendungen als Universal Apps (Projekt Centennial)
– viele Neuerungen bei Continuum

Auch viele der „alten“ Apps von Windows 10 wurden überarbeitet. Karten, Outlook Mail & Kalender, Fotos und Groove Music haben zum Teil ganz große Sprünge nach vorne gemacht. Teilweise sind diese neuen Versionen nicht an das Update gebunden, aber sie tragen dazu bei, dass sich Windows 10 mit dem Anniversary Update deutlich „erwachsener“ anfühlt. Dafür sorgen auch ganz viele Kleinigkeiten wie z.B. die Icons vor den Kategorien in der Settings-App, um nur ein Beispiel zu nennen.

Darüber hinaus gibt es Änderungen, die nicht sofort sichtbar sind, wie z.B. die deutlich bessere Verwaltung von Apps, die im Hintergrund laufen, und verschiedene neue Optionen für Entwickler. Es ist beachtlich, was sich binnen eines Jahres bei Windows 10 getan hat. Einige Features wie z.B. die AddOn-Schnittstelle von Edge hätte natürlich von Anfang an besser verfügbar sein sollen. Nun muss man zugeben, dass die Windows-Entwickler in den letzten 365 Tagen viel bewegt haben.

Und last but not least: Das Anniversary Update wird für alle Geräte kostenlos sein.

3 neue Sway-Funktionen für Office 365 Abonnenten

In den 10 Monaten seit es Sway gibt, wurde großes Interesse an den bisher Millionen von erstellten Sways festgestellt. Sway nutzen vor allem Musik-, Design- und kleine Unternehmen für Firmenpräsentationen, Kundenberatung und Mitarbeiter-Newsletter. Auch Lehrer nutzen Sway, um das dynamische Lernen der Schüler in ihren Klassen zu fördern. Weiters kann man mit Sway auf eine einfache Weise seine Erfahrungen über Reisen, Restaurants, Persönliches, etc. mit Anderen teilen.

Microsoft fügt laufend die relevanten Erfahrungen aus dem erhaltenen Feedback zur Sway-Community hinzu. Für die Office 365-Abnonnenten wurden drei neue Funktionen auf der Webpage von Sway zur Verfügung gestellt und sie werden demnächst mit der Sway App für Windows 10 ausgerollt.

Passwörter hinzufügen – Ab sofort können Office 365 Abonnenten Passwörter einstellen. Damit ist gewährleistet, dass nur deren Besitzer die Arbeiten unternehmens- bzw. schulintern einsehen können.

Da die Anforderungen der User dahin gehen, mehr Text, Fotos, Videos, Tweets und andere Inhalte in Ihren Sways erstellen zu können, arbeitet Microsoft ständig daran, die Limits für die Office 365 Abonnenten zu erhöhen.

Schließlich wurden alle Office 365 Abonnenten berechtigt, die Informationsfußzeile am Ende Ihres Sway zu entfernen, um eine tadellose Optik zu erreichen. Sie können dazu das Teilen-Symbol antippen und Show Sway Branding in dieser Sway Checkbox deaktivieren.

Das Sway Team wird laufend exklusive Sway Funktionen hinzufügen, um den Nutzen für die Office 365 Abonnenten zu steigern. Mehr über die monatlichen Updates der Office Apps erfahren Sie in „Neues im Office 365“ in den Blog-Nachrichten vom Juni. Ihre Feedbacks und Ideen sind – wie immer im „Sway UserVoice“ willkommen.

Windows 10 nur noch bis 29. Juli 2016 gratis

Am 29. Juli 2016 läuft das Gratis-Angebot für Windows 10 aus – ab dann kostet das aktuelle Windows nach unseren Informationen je nach Lizenz ab 80 Euro. Wer noch mit Windows 7 oder 8.1 arbeitet, muss sich deshalb jetzt die Frage stellen: Schnell noch wechseln oder nicht?
Für den Umstieg auf Windows 10 spricht unter anderem „Windows as a Service“: Neue Funktionen sollen dann ausgeliefert werden, wenn sie fertig sind, und nicht mehr in größeren System-Updates. Das hat allerdings auch Nachteile: So kann man beispielsweise schlechter steuern, welche Updates man überhaupt haben will. Vor allem Windows-7-Nutzer haben außerdem neue Features zu entdecken: Die Sprachassistentin Cortana etwa bietet interessante Infos im Startmenü an und kann Fragen mithilfe der Online-Suche Bing beantworten.
Weitere Infos zum Umstieg auf Windows 10 finden Sie im Schwerpunkt „Letzte Chance: Windows 10 gratis“ in der aktuellen c’t 14/16.

Android-Smartphones: Erpressungs-Software

Mit der Digitalisierung der Gesellschaft ist die Cyber-Kriminalität immer mehr auf dem Vormarsch, wie der aktuelle Fall eines neues Trojaners – auch Smartphones sind immer häufiger davon betroffen – wieder beweist: Unter dem Namen Koler.A hat sich dieser Trojaner auf Android-Smartphones spezialisiert und blockiert diese so lange, bis der Besitzer ein “Lösegeld” von mehreren Hundert Euro gezahlt hat. Tut der Telefonbesitzer das nicht, bleibt sein Handy gesperrt und er kann nicht mehr auf seinen Homescreen und die Apps zugreifen. Noch schlimmer ist, dass diese Malware auf Ortungsdaten zugreift und so den genauen Standort des Betroffenen feststellen und ihn so in der korrekten Landessprache ansprechen kann.

Der Versuch, die Erpresser-Software ohne Geldzahlung zu entfernen, gestaltet sich als sehr schwierig, weil sich die Software über das eigentliche Betriebssystem stülpt. Zwar kann man den Home-Button betätigen, jedoch bringt sich die Trojaner-App nach circa fünf Sekunden wieder in den Vordergrund. Erfolgreich entfernen kann man sie, indem man in diesen fünf Sekunden die schädliche App schnell auf den Deinstallieren-Button zieht. Dies gelingt aber selten.

Verbreitet wird die Trojaner-App auf Seiten im Internet mit pornografischem Inhalt. User, die diese Seiten mit ihren Android-Smartphones besuchen, werden aufgefordert, einen Video-Player zu installieren, um so Premiuminhalte freizuschalten. Erlaubt der User die Installation, wird umgehend die Malware installiert.

Eine solche Nachricht zeigt wieder einmal, dass man auch mit dem Smartphone leicht Opfer von Cyber-Straftaten werden kann. Abhilfe schafft EMS:

Die Abkürzung steht für Enterprise Mobility Suite, eine spezielle Sammlung an Tools und Werkzeugen für eine geräteübergreifende Datensicherheit. EMS Lösungen integrieren auch Google Android oder Apple iOS. Dadurch können sensible Daten vor unbefugtem Zugriff geschützt werden. Dauerhafter Schutz der Daten wird durch automatische Verschlüsselung erreicht, egal wo sich das Gerät befindet. Auch das Gerät selbst wird geschützt, u.a. durch Secure Boot, das die Kaperung des Bootvorgangs durch Malware verhindert. Für Unternehmen sehr wichtig: Die Konfiguration und Bereitstellung des Unternehmensdatenschutzes EDP übernimmt die Mobile-Device-Management Lösung Intune, die in EMS enthalten ist.

Cyber-Kriminalität nimmt überhand!

Wir müssen unsere Kunden und Freunde wieder einmal vor den kriminellen Machenschaften, die zur Zeit überhand nehmen, warnen:

  • Der „Polizei-Virus“ oder „Polizei-Trojaner“ installiert sich beim Surfen auf manipulierten Webseiten unbemerkt auf dem Computer: bitte weiterlesen
  • Fake-Anrufe von Microsoft: bitte weiterlesen